Geoblocking umgehen + Erklärung

Geoblocking ist eine Technik, die im Internet eingesetzt wird, um den Zugang zu bestimmten Inhalten, Websites oder Diensten aufgrund des geografischen Standorts des Nutzers einzuschränken oder zu sperren. Geoblocking wird häufig von Unternehmen, Organisationen und Regierungen eingesetzt, um verschiedene Ziele zu erreichen, wie die Einhaltung von Lizenz- und Urheberrechtsbestimmungen, die Kontrolle von Marktsegmenten und die Durchsetzung von Zensurmaßnahmen.

Das Wichtigste in Kürze

Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
  • Geoblocking ist eine Technik, die den Zugang zu Online-Inhalten oder -Diensten aufgrund des geografischen Standorts eines Nutzers einschränkt.
  • Sie wird häufig von Medienunternehmen eingesetzt, um Lizenzgebühren für Inhalte wie Filme, Serien oder Sportereignisse in bestimmten Ländern oder Regionen durchzusetzen.
  • Auch Online-Händler nutzen Geoblocking zur Marktsegmentierung und Preisdifferenzierung in verschiedenen regionalen Märkten.
  • Regierungen können Geoblocking als Zensurmaßnahme einsetzen, um den Zugang zu bestimmten politischen oder gesellschaftlichen Inhalten zu blockieren.
  • Um Geoblocking zu umgehen ↓, können VPNs ↓, Proxy-Server ↓ oder Smart DNS ↓ verwendet werden, die den Standort des Nutzers verschleiern.
  • Die Umgehung von Geoblocking kann gegen die Nutzungsbedingungen der Diensteanbieter verstoßen und zu Sperrungen führen. Die Rechtslage ist unklar.
  • In der EU wurde das Geoblocking teilweise gelockert ↓, um den Online-Handel und den Zugang zu Waren und Dienstleistungen im europäischen Binnenmarkt zu erleichtern.

Warum wird Geoblocking eingesetzt?

Eine der Hauptanwendungen von Geoblocking liegt im Bereich des Urheberrechts und der Lizenzierung von Inhalten. Medienunternehmen wie Filmstudios, Fernsehsender und Musiklabels nutzen Geoblocking, um ihre Inhalte in bestimmten Ländern oder Regionen zu schützen und die Verbreitung ihrer Werke gemäß den jeweiligen Lizenzvereinbarungen zu kontrollieren. Streaming-Dienste wie Netflix und Spotify nutzen Geoblocking, um ihr Angebot an Filmen, Serien und Musiktiteln länderspezifisch anzupassen.

Auch die Rechte an Sportereignissen (z. B. Formel 1 Rennen) werden häufig länderspezifisch verkauft. Das bedeutet, dass ein Fernsehsender oder ein Streaming-Dienst das Ereignis nur in einem bestimmten Land oder einer bestimmten Region ausstrahlen darf. Durch Geoblocking können diese Unternehmen sicherstellen, dass sie die Bedingungen ihrer Lizenzvereinbarungen einhalten.

NBC Geoblocking
Geoblocking verhindert z.B. das Streaming amerikanischer Fernsehsender.

Geoblocking kann auch zur Marktsegmentierung und gezielten Preisgestaltung eingesetzt werden. Unternehmen können ihre Produkte oder Dienstleistungen in verschiedenen Ländern zu unterschiedlichen Preisen anbieten, je nach den wirtschaftlichen Bedingungen und der Kaufkraft der Verbraucher. Indem sie den Zugang zu ihren Websites oder Online-Shops aus bestimmten Regionen sperren, können Unternehmen verhindern, dass Nutzer von Preisunterschieden profitieren und Waren aus günstigeren Märkten beziehen.

In einigen Ländern wird Geoblocking von Regierungen eingesetzt, um den Zugang zu politischen, sozialen oder religiösen Inhalten zu kontrollieren und Zensurmaßnahmen durchzusetzen. Dies kann dazu führen, dass Nachrichtenportale, soziale Medien und andere Websites, die als Bedrohung für die politische Stabilität oder die öffentliche Ordnung angesehen werden, für Bürger unzugänglich sind.

Geoblocking umgehen

Geoblocking kann mit verschiedenen Techniken umgangen werden. Die drei gängigsten Methoden sind die Verwendung von Virtual Private Networks (VPNs), Proxy-Servern und Smart DNS-Diensten. Jede dieser Techniken hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

VPNs (Virtuelle Private Netzwerke)

VPNs sind eine weit verbreitete Methode, um Geoblocking zu umgehen. Sie stellen eine verschlüsselte Verbindung zwischen Ihrem Gerät und einem VPN-Server her, wodurch Ihre tatsächliche IP-Adresse verborgen und durch die des VPN-Servers ersetzt wird. Da viele VPN-Dienste Server in verschiedenen Ländern anbieten, können Nutzer ihren geografischen Standort „ändern“, indem sie einen Server in dem gewünschten Land auswählen.

Eine Übersicht der besten VPN-Anbieter finden Sie hier oder im aktuellen VPN-Test der Stiftung Warentest.

Durch die Nutzung eines türkischen VPN erhalten sie beispielsweise günstigere Preise für Dienste wie YouTube Premium.

VPN-Software
Ein Virtual Private Network (VPN) ist ein hervorragendes Werkzeug, um auf Inhalte zuzugreifen, die aufgrund geografischer Beschränkungen blockiert sind. Der VPN-Anbieter NordVPN beispielsweise bietet seinen Nutzern eine beeindruckende Anzahl von 5605 Servern in 60 Ländern.

Vor- und Nachteile von VPNs

  • Schnelle Verbindungen
  • Mehr Sicherheit und Datenschutz durch Verschlüsselung
  • Einfache Handhabung durch benutzerfreundliche Anwendungen
  • Zugang zu Servern in vielen Ländern
  • VPN-Dienste sind kostenpflichtig

Proxy-Server

Proxy-Server sind eine weitere Möglichkeit, Geoblocking zu umgehen. Ähnlich wie VPNs leitet ein Proxy-Server Ihre Internetverbindung über einen externen Server um und ändert so Ihre sichtbare IP-Adresse. Im Gegensatz zu VPNs bieten Proxy-Server jedoch keine Verschlüsselung und sind daher weniger sicher.

Proxy-Server haben den Vorteil, dass sie oft kostenlos sind. Leider sind sie deshalb meist nicht für Streaming geeignet. Durch die kostenlose Nutzung werden viele Nutzer angelockt, was zu einer Überlastung der Server führt und ein flüssiges Streaming verhindert.

Vor- und Nachteile von Proxy-Servern

  • Gibt es auch kostenlos
  • Einfache Installation in den meisten Browsern
  • Weniger sicher und privat als VPNs
  • Begrenzte Länderauswahl bei kostenlosen Proxys
  • Oft unzuverlässig und instabil

Proxy-Server Einrichtung im Browser

Es gibt viele Websites, die kostenlose Proxy-Server-Listen anbieten.

Die Einrichtung eines Proxy-Servers in Ihrem Browser ist relativ einfach und erfordert nur wenige Schritte. Die folgenden Anleitungen beschreiben die Einrichtung eines Proxy-Servers in den gängigsten Browsern:

Google Chrome

Da Google Chrome die Proxy-Einstellungen des Systems verwendet, müssen Sie die Proxy-Einstellungen in den Internetoptionen von Windows ändern.

  1. Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie nach „Internetoptionen“.
  2. Wechseln Sie zur Registerkarte „Verbindungen“ und klicken Sie auf „LAN-Einstellungen“.
  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Proxyserver für LAN verwenden“ und geben Sie die IP-Adresse und den Port des gewünschten Proxyservers in die entsprechenden Felder ein.
  4. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.
Mozilla Firefox

Öffnen Sie Firefox und klicken Sie auf das Menüsymbol (drei horizontale Balken) in der oberen rechten Ecke des Fensters.

  1. Wählen Sie „Einstellungen“ oder „Optionen“.
  2. Scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf „Einstellungen“ oder „Einstellungen“ unter „Netzwerkeinstellungen“ oder „Netzwerkeinstellungen“.
  3. Wählen Sie „Manuelle Proxy-Konfiguration“ und geben Sie die IP-Adresse und den Port des gewünschten Proxy-Servers in die entsprechenden Felder ein.
  4. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.
Microsoft Edge

Da Microsoft Edge die Proxy-Einstellungen des Systems verwendet, müssen Sie die Proxy-Einstellungen in den Windows-Einstellungen ändern.

  1. Klicken Sie auf das Startmenü und wählen Sie „Einstellungen“ oder „Einstellungen“ (Zahnradsymbol).
  2. Wählen Sie „Netzwerk und Internet“.
  3. Klicken Sie im linken Menü auf „Proxy“.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen unter „Manuelle Proxy-Einrichtung“ und geben Sie die IP-Adresse und den Port des gewünschten Proxy-Servers in die entsprechenden Felder ein.
  5. Klicken Sie auf „Speichern“, um die Einstellungen zu speichern.
Safari (macOS)
  1. Öffnen Sie Safari und klicken Sie in der Menüleiste auf „Safari“ und anschließend auf „Einstellungen“ oder „Preferences“.
  2. Wechseln Sie zum Tab „Erweitert“ oder „Advanced“ und klicken Sie auf „Proxys“ oder „Einstellungen ändern“ neben „Proxys“ oder „Proxies“.
  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für den gewünschten Proxy-Protokolltyp (z. B. „Web Proxy (HTTP)“) und geben Sie die IP-Adresse und den Port des gewünschten Proxy-Servers in die entsprechenden Felder ein.
  4. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.

Smart-DNS

Im Gegensatz zu VPNs und Proxy-Servern ändert ein Smart-DNS-Dienst nicht Ihre IP-Adresse, sondern manipuliert lediglich die DNS-Anfragen, um Ihren Standort zu verschleiern. Dadurch können Nutzer auf geografisch beschränkte Inhalte zugreifen, ohne ihre gesamte Internetverbindung umleiten zu müssen.

Vor- und Nachteile von Smart-DNS-Diensten

  • Einfache Einrichtung auf verschiedenen Geräten
  • Oft günstiger als VPN-Dienste
  • Weniger sicher und privat als VPNs, da keine Verschlüsselung vorhanden ist
  • Einige Dienste erkennen und blockieren Smart DNS
  • Eingeschränkte Länderauswahl

Smart DNS einrichten

  1. Wählen Sie einen Smart-DNS-Anbieter: Zuerst müssen Sie sich für einen Smart DNS-Dienst entscheiden. Es gibt viele Anbieter mit unterschiedlichen Preisen und Funktionen. Einige gängige Anbieter sind Smart DNS Proxy, Unlocator und OverPlay. Melden Sie sich bei dem von Ihnen gewählten Anbieter an und notieren Sie sich die Adressen der DNS-Server, die Ihnen zur Verfügung gestellt werden.
  2. Ändern Sie die DNS-Einstellungen auf Ihrem Gerät: Die Schritte zum Ändern der DNS-Einstellungen variieren je nach Gerät. Hier sind die Anweisungen für einige gängige Geräte:
    Windows
    1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und navigieren Sie zu „Netzwerk und Internet“ > „Netzwerk- und Freigabecenter“.
    2. Klicken Sie in der linken Seitenleiste auf „Adaptereinstellungen ändern“.
    3. Suchen Sie Ihre aktive Netzwerkverbindung (z.B. WLAN oder LAN), klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und wählen Sie „Eigenschaften“.
    4. Wählen Sie „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“ und klicken Sie auf „Eigenschaften“.
    5. Wählen Sie „Folgende DNS-Serveradressen verwenden“ und geben Sie die von Ihrem Smart DNS-Anbieter bereitgestellten DNS-Serveradressen ein.
    6. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern.
    macOS
    1. Klicken Sie auf das Apple-Menü und wählen Sie „Systemeinstellungen“.
    2. Wählen Sie „Netzwerk“.
    3. Wählen Sie Ihre aktive Netzwerkverbindung (z.B. WLAN oder Ethernet) und klicken Sie auf „Erweitert“.
    4. Wechseln Sie zum Reiter „DNS“ und klicken Sie auf das „+“-Symbol, um die von Ihrem Smart DNS-Anbieter bereitgestellten DNS-Serveradressen hinzuzufügen.
    5. Klicken Sie auf „OK“ und anschließend auf „Übernehmen“, um die Einstellungen zu speichern.
    Smartphone & Tablets Die Einrichtung von Smart DNS auf mobilen Geräten variiert je nach Betriebssystem (Android oder iOS) und Gerätehersteller. Sie müssen die DNS-Einstellungen in den Netzwerkeinstellungen Ihres Geräts suchen und die von Ihrem Smart DNS-Anbieter bereitgestellten DNS-Serveradressen eingeben.

    Aktivieren Sie Ihren Smart DNS-Dienst: Nachdem Sie die DNS-Einstellungen auf Ihrem Gerät geändert haben, müssen Sie möglicherweise Ihren Smart DNS-Dienst aktivieren, indem Sie sich auf der Website Ihres Anbieters anmelden und Ihre aktuelle IP-Adresse bestätigen.
  3. Aktivieren Sie Ihren Smart DNS-Dienst: Nachdem Sie die DNS-Einstellungen auf Ihrem Gerät geändert haben, müssen Sie möglicherweise Ihren Smart DNS-Dienst aktivieren, indem Sie sich auf der Website Ihres Anbieters anmelden und Ihre aktuelle IP-Adresse bestätigen.

Geoblocking umgehen: Ist das legal?

In vielen Ländern, einschließlich der EU und den USA, gibt es keine spezifischen Gesetze, die die Umgehung von Geoblocking ausdrücklich verbieten. In einigen Fällen können jedoch die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Streaming-Diensten oder anderen Anbietern die Verwendung von Technologien wie VPNs, Proxy-Servern oder Smart DNS zur Umgehung von Geoblocking verbieten. Wenn Sie solche Techniken verwenden, verstoßen Sie möglicherweise gegen die AGB des Dienstes, was zur Sperrung Ihres Kontos oder anderen Sanktionen führen kann.

Warum funktioniert es trotz VPN manchmal nicht?

Obwohl VPNs in der Regel effektiv sind, um Geoblocking zu umgehen, gibt es einige Gründe, warum sie manchmal nicht funktionieren:

  • VPN-Erkennung: Einige Streaming-Dienste und Websites haben Mechanismen entwickelt, um VPN-Verbindungen zu erkennen und zu blockieren. Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz, wie die Überprüfung bekannter VPN-IP-Adressen, die Analyse von Verkehrsmustern oder die Suche nach DNS-Leaks. Wird ein VPN erkannt, kann der Zugriff auf den Dienst oder die Inhalte verweigert werden.
  • Verwendung von veralteten oder minderwertigen VPN-Diensten: VPN-Dienste sind nicht gleich VPN-Dienste. Einige verfügen möglicherweise nicht über ausreichende Serverressourcen oder halten ihre IP-Adressen nicht auf dem neuesten Stand, wodurch sie leichter erkannt und blockiert werden können. Kostenlose oder veraltete VPN-Dienste können auch über weniger effektive Techniken zur Umgehung von Geoblocking verfügen.
  • Falsche VPN-Konfiguration: Wenn Ihr VPN nicht korrekt konfiguriert ist, kann es sein, dass Ihre tatsächliche IP-Adresse oder Ihr Standort trotz der Verwendung des VPN weiterhin sichtbar sind. Dies kann beispielsweise durch DNS-Leaks oder IPv6-Leaks verursacht werden. Überprüfen Sie die Einstellungen Ihres VPN, um sicherzustellen, dass es korrekt konfiguriert ist und Ihre Privatsphäre schützt.
  • Langsame Verbindungsgeschwindigkeit: Manchmal kann die Verwendung eines VPNs die Verbindungsgeschwindigkeit verringern, was zu Puffern, Verzögerungen oder schlechter Streaming-Qualität führen kann. Dies kann auf eine hohe Auslastung des VPN-Servers, eine große geografische Entfernung zum Server oder die Verschlüsselung der Daten zurückzuführen sein. Um dieses Problem zu beheben, können Sie einen anderen Serverstandort wählen oder die Einstellungen Ihres VPN anpassen.
  • Nicht kompatible Geräte oder Anwendungen: Manche Geräte oder Anwendungen unterstützen keine VPN-Verbindungen oder haben Einschränkungen, die eine effektive Umgehung des Geoblockings erschweren. In solchen Fällen kann die Verwendung einer alternativen Methode wie Smart DNS eine Lösung sein.

Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass ein VPN Geoblocking erfolgreich umgeht, sollten Sie einen qualitativ hochwertigen, vertrauenswürdigen VPN-Dienst verwenden, der regelmäßig aktualisiert wird und eine große Auswahl an Serverstandorten bietet. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre VPN-Verbindung korrekt konfiguriert ist und keine DNS- oder IP-Leaks aufweist.

Geoblocking-Verordnung: In der EU gelockert

In der Europäischen Union wurde das Geoblocking mit der Einführung der Geoblocking-Verordnung (EU) 2018/302 am 3. Dezember 2018 teilweise gelockert. Diese Verordnung soll Diskriminierungen aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Ortes der Niederlassung von Kunden im europäischen Binnenmarkt verhindern. Die Verordnung soll das Online-Shopping und den Zugang zu Waren und Dienstleistungen für Verbraucher und Unternehmen in der EU erleichtern.

Felix Bauer
Felix Bauer ist IT-Security Consultant (IT-Sicherheitsberater) mit 20 Jahren Erfahrung in der IT-Sicherheitsbranche. Felix Bauer begann im Alter von 14 Jahren mit der Analyse von Malwaresamples.

Zusätzlich zur Tätigkeit als Sicherheitsberater schreibt Felix Bauer häufig Fachbeiträge zu den Themen IT-Sicherheit und Internet-Technik. Seine Themenschwerpunkte: Antivirus, Sicherheitslücken und Malware. Unter anderem schrieb Felix Bauer bereits Fachbeiträge für die IT-Fachzeitschriften Computerwelt, Heise und IT-Administrator. Felix Bauer wurde in zahlreichen Fach- und News-Beiträgen erwähnt (u. a. in der Wiener Zeitung und in der Computerworld). Einige Referenzen finden Sie auf Felix Bauers Internetseite.

Felix Bauer besitzt den Abschluss Master of Science in Security and Forensic Computing.

Felix Bauer ist Mitbegründer der Initiative bleib-Virenfrei.
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